Betriebsausflug 15 Personen & Guide Yvonne K. Architekturbüro Wiesbaden:

Es dauerte ein wenig, bis wir ejoy24 davon überzeugen konnten, uns als Guide zu begleiten, kannten wir uns doch in der Region kaum aus.

Wir starteten an unserem maritimen Hotel am Hafen in Neustadt und fuhren entlang der Steilküste über Sierksdorf und Haffkrug mit erstem Zwischenstopp in Scharbeutz. Anfangs mussten wir uns erst einmal an den oft holprigen Untergrund an der Steilküste gewöhnen, aber nach ein paar Minuten fuhren auch meine Kollegen, welche vorher noch nie auf einem E-Scooter standen, einigermaßen sicher. Der traumhafte Ausblick von der Steilküste ließ uns die Strapazen schnell vergessen.

In Scharbeutz hatte unser Guide dann alle Mühe uns wieder geschlossen weiter zu führen, da uns hier die interessanten Shops und Boutiquen etwas ablenkten. Dabei sollte der noble Ort Timmendorf ja erst noch kommen. In Timmendorf machten wir dann auch eine größere Pause, und unser Chef gab einen Kaffee mit Blick auf den Springbrunnen aus.

Weiter ging es über den Niendorfer Hafen nach Travemünde, wo uns ein leckeres Mittagessen erwartete. Anschließend stiegen wir mit unseren E-Scootern auf die MS Hanse (kleines Fährschiff) auf und genossen die Flussfahrt auf der Trave von Travemünde nach Lübeck.

Unser Guide hatte noch eine kleine Überraschung und zeigte uns gekonnt einige Sehenswürdigkeiten der Hansestadt. Mit sehr gaumenfreudigen Speisen wurden wir abschließend abends in der Hüxstrasse verwöhnt.

Die E-Scooter wurden in unseren Reisebus verladen und es ging zurück ins Hotel nach Neustadt in Holstein. Wir waren gesättigt und erschöpft von den vielen Eindrücken - ein dickes Lob an unseren Guide - TOP-Tour, gerne wieder!

Tagesausflug 2 Personen Benedict S. aus Bielefeld:

Papa und ich machten gerade Urlaub in Niendorf. Das Wetter war nicht ganz so schön und wir beschlossen einen Stadtbummel in Hamburg einzuplanen.

Papa meinte, es soll für uns beide etwas zu sehen geben. Ich wollte ins Miniatur-Wunderland und in die Spiele-Geschäfte, Papa an den Hafen und die Außenalster.

Wir erkundigten uns und wollten zuerst mit Bus und Bahn fahren, gerade weil es in Hamburg so schlecht um Parkplätze bestellt ist. Aber alleine schon von unserer Ferienwohnung nach Hamburg zum Hauptbahnhof war ein kleiner Akt des Aufwandes.

Da kam Papa plötzlich die Idee, er hatte gestern ein Schild gesehen, dass man hier E-Scooter leihen könnte. Wir haben dann über das Internet reserviert und die E-Scooter gleich in Niendorf abgeholt und in den Kofferraum gelegt.

Wir sind also mit dem PKW nach Hamburg gefahren und haben uns etwas abseits der City in einem Wohngebiet einen kostenlosen Parkplatz gesichert, die E-Scooter ausgeladen und los ging es.

Natürlich zuerst ins Miniatur-Wunderland, hier hatte Papa vorab zum Glück Karten reserviert, und wir konnten an der langen Schlange vorbei (krass spacy da drinnen, lohnt sich!)

Papa kannte das Portugiesen Viertel von früher, also haben wir dort zu Mittag gegessen. Anschließend zum Rathaus und zur Alster. Mein Lego-Raumschiff habe ich auch bekommen - und alle Wege mit dem E-Scooter ohne lästiges Parkplatz suchen. Mega Tour!

Tagesausflug 1 Person Jan K. aus Hamburg:

Ich kenne mich hier oben an der Küste gut aus, bin aber etwas schlecht zu Fuß. Trotzdem wollte ich auf Tagesausflüge nicht verzichten und mir auch ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen. Es war Herbst und somit ging tagelanges Liegen am Strand sowieso nicht.

Ich wurde dann auf die E-Scooter Vermietung aufmerksam, die werben dort mit Premium-E-Scooter und 150 kg Zuladung. Ich wollte mir in Hamburg schon immer mal einen E-Scooter zulegen, aber ich bin sehr schwer und die Modelle gingen dort alle nur bis 120 kg Zuladung. Dann noch einen Rucksack und ich wäre schnell drüber.

Bei der Ausgabestation bekam ich eine kurze Einweisung und ich sollte erst einmal vorsichtig mit den starken Bremsen testen. Ich drehte erst einmal eine Proberunde und stellte fest, dass der E-Scooter auch eine Menge Power hat.

Ich habe dann den E-Scooter ins Auto geladen, dass ist gar nicht so einfach, denn der Paul ist zwar robust, aber auch schwer. Also für das tägliche Einladen nicht zu empfehlen.

Ich bin dann mit den E-Scooter im Auto nach Heiligenhafen gefahren. Hier war ich schon seit 20 Jahren nicht mehr und musste feststellen, dass sich hier sehr viel getan hat. Mit dem E-Scooter war ich schnell an der Seebrücke und am Hafen.

Eine neue Erfahrung für mich und diesem E-Scooter. Großes Trittbrett und enormer Anzug. Ich wohne in HH im Erdgeschoss, bin mir dann mit ejoy24 einig geworden und habe den E-Scooter gekauft. Den Mietpreis haben sie angerechnet.

Tagesausflug Kathrin B. aus Sierksdorf:

Der Marathon-Lauf ist schon länger geplant gewesen und entsprechende Trainingsläufe hatte ich vorab auch bereits absolviert. Ich bin eine sichere Läuferin und hatte bereits beim SunRun in Grömitz den dritten Platz der Frauen in meiner Altersgruppe geschafft.

Trotzdem wollte ich nicht alleine nach Hamburg fahren und bat meinen Mann mich zu begleiten. Der überlegte sich bereits im Vorfeld eine Strategie, mich möglichst oft anzutreffen, um mich zu motivieren.

Für den Marathon-Lauf ist gefühlt an dem Tag die gesamte Innenstadt für die Läufer gesperrt, also war der eigene PKW keine gute Lösung, um mich flexibel und möglichst schnell zu verfolgen. Also wäre die Wahl entweder E-Bike oder E-Scooter.

Mein Mann entschied sich für einen im PKW leicht zu transportierenden E-Scooter, welchen er für einen Tag bei ejoy24 auslieh. Natürlich stehen auch von den großen E-Scooter-Verleihern in Hamburg E-Scooter zur Verfügung, aber auch an diesem besonderen Tag mit tausenden von Zuschauern in ausreichender Menge? Und sind diese dann auch alle geladen? Ein weiterer Grund war der günstige Tagesmietpreis. Einen Leihscooter in Hamburg auszuleihen kostet jedes Mal eine Aktivierungs-Gebühr oder es tickt die Uhr im Minutentakt weiter.

Schnell stellte sich heraus, dass der E-Scooter die richtige Wahl war und mit einem GPS-Tracker hat mein Mann mich an sechs Streckenabschnitten gefunden und motiviert. Beim Zieleinlauf stand er natürlich auch mit Kamera rechtzeitig parat.

Danke Schatz für die Unterstützung!

Tagesausflug Olaf A. aus Magdeburg:

Ich studiere Architektur an der Universität in Weimar und interessiere mich für die unterschiedlichen Baustile. In meinem Urlaub auf einem Campingplatz in Pelzerhaken kam mir die Idee, Lübeck zu besuchen, um mich hier einmal umzuschauen und die Baustile genauer unter die Lupe zu nehmen.

Um flexibel, schnell und kostengünstig unterwegs zu sein, entschied ich mich für einen Leihscooter von ejoy24, da die Verleihstation direkt auf dem Campingplatz ansässig war. Den E-Scooter lud ich bequem in mein Auto und fuhr in das Randgebiet der Hansestadt. Dort hatte ich einen kostenfreien Parkplatz und konnte somit ohne Zeitdruck den ganzen Tag die Stadt genießen.

Schnell stellte ich fest, dass Lübeck voller Einbahnstraßen ist und es sehr viele Anwohner-Parkplätze gibt. Die Innenstadt ist sehr klein und somit für das Auto ziemlich ungeeignet. Mit dem E-Scooter konnte ich allerdings bis in die kleinsten Winkel und Gassen vordringen und habe somit unvergessliche Eindrücke bekommen. Eine sehenswerte Stadt!

Einziger Nachteil: Die Innenstadt hat eine Vielzahl von Kopfsteinpflaster-Straßen. Da wäre ein E-Scooter mit Federung wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen, obwohl die dicken Reifen bereits viele Stöße gut abfederten.

Allerdings ist dies auch von der Stadt unzufrieden gelöst, hier könnten den Einheimischen und Touristen mehr geebnete Fahrradwege - so wie in anderen  Städten bereits vorhanden - angeboten werden.

Alles in Allem aber ein gelungener Tag mit einem tollen Mittagessen in einer Pizzeria an der Obertrave. Grazie per la bella pizza...

Geburtstagsparty 3 Tage

Björn B., Geschäftsführer der Marke "ejoy24":

"Liefern Sie auch E-Scooter an?", klang es durch das Telefon, "ich bräuchte 10 E-Scooter für 3 Tage am Schloss in Weissenhaus".

Hier startete eine dreitägige Geburtstagsparty einer sehr wohlhabenden Dame aus dem mitteldeutschen Raum, die über 150 Gäste in das Schloss eingeladen hatte. Schnell wurden wir uns einig und ich lieferte rechtzeitig die vereinbarten 10 E-Scooter am Schloss ab.

Der Eventmanager bekam von mir noch eine kleine Einweisung, anschließend musste ich das Gelände leider wieder verlassen.

Später erfuhr ich, dass die E-Scooter sogar noch auf der Abschlussrede als kleines Highlight erwähnt wurden. Man hatte offenbar in kleinen Gruppen die Umgebung erkundet.

Auch sollten die E-Scooter viel Freude bei einem aufgebauten Hindernissparkur bereitet haben, so berichtete mir zumindest der Eventmanager, der ein kleines Lächeln bei dieser Geschichte nicht unterdrücken konnte.

Etwas "mulmig" wurde mir schon bei dieser Geschichte, fürchtete ich doch um den guten Zustand der E-Scooter. Bei der Verladung habe ich diese dann persönlich genauestens kontrolliert und konnte glücklicherweise keinen Schaden feststellen.